Schöne Leichtmetallfelgen sind die optische Krönung jeden Autos. Durch eine Felgenversiegelung wird jede Standardfelge zum Augenschmaus. Aber versiegelte Alufelgen können noch viel mehr als gut aussehen.
Optisches Highlight, das gleichzeitig Schutz bietet
Während Alufelgen früher eher dem automobilen Oberklassesegment zugehörig waren, sind sie heute an fast jedem Auto zu finden. Durch eine Versiegelung kann jeder Autobesitzer seine Felgen optisch aufwerten. Doch versiegelte Felgen sehen nicht nur gut aus, sondern sie schützen auch vor dem Felgenfeind Nummer 1, dem Bremsabrieb.
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Bremsstaub, der Alu-Feind Nr.1
Wer sich seine Räder genauer ansieht, wird schnell fündig. Bremsstaub liegt wie ein Teppich auf den wertvollen Alufelgen. Der feine Staub entsteht durch Abrieb beim Bremsvorgang. Diese von den Bremsbelägen abgesonderten Partikel legen sich auf die Aluräder und brennen sich aufgrund der hohen Bremstemperaturen direkt in das Metall. Solche Verschmutzungen lassen sich meist nur sehr schwer entfernen. Bei einer sehr starken Verschmutzung müssen auch oft zum Reinigen die Räder abmontiert werden. Ebenso schädlich sind Verschmutzungen durch Salz, Staub, Schlamm und Teer. Eine Nano-Versiegelung ist die Lösung des Problems.
Versiegelung auf Nano-Basis
Bei einer Schutzversiegelung verbinden sich Nano-Partikel mit dem Aluminium der Autofelge. Die Oberfläche des Rades wird dadurch extrem glatt. Wasser und Schutz haben hier keine große Chancen mehr. Durch die schmutz- und wasserabweisenden Eigenschaften des Nanomaterials lässt sich die Aluminiumfelge leicht reinigen. In der Regel genügt hier die Anwendung eines Hochdruckreinigers.
Wo gibt es die Nano-Felgenversiegelung ?
Nano-Mittel gibt es in allen Auto-Fachgeschäften. Bei besonders wertvollen Felgen sollte das Auftragen jedoch von einem professionellen Autoaufbereiter durchgeführt werden.
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